Der Alexandersittich
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Der Alexandersittich
Der große Alexandersittich ist etwa 50 cm groß. Sie sind große Papageien mit einem wuchtigen Schnabel. Eine stabile Behausung ist daher unbedingt erforderlich.Sie schließen sich den Pfleger eng an. Ihr Talent zum Sprechenlernen kann man zwar nicht mit dem des Graupapageien vergleichen. Aber sie können immerhin ganze Sätze erlernen.
Verbreitung
Das natürliche Verbreitungsgebiet des Großen Alexandersittichs reicht von Afghanistan und Pakistan über Indien, Birma und Thailand bis Laos, Kambodscha und Vietnam. Außerdem besiedelt er Sri Lanka und die Andamanen.
Kleinere Bestände sind als Neubürger auch in Deutschland zu finden, etwa in Wiesbaden, Mainz oder Köln.
Äußere Merkmale
Der Große Alexanderstittich wird mit 48 bis 62 cm erheblich größer als die übrigen Edelsittiche. Er hat ein überwiegend grünes Gefieder.
Um den Hals hat er ein vorne schwarzes, hinten rosafarbenes Band. Auf den Schultern sitzt ein braunroter Fleck. Die Schwanzfedern sind blaugrün und enden in gelben Spitzen. Auffallend ist der rote Schnabel. Die Augen sind blassgelb, die Füße graugrün. Das Weibchen ist wie das Männchen gefärbt, hat aber kein Halsband. Auch Farbmutanten sind bekannt.
Verhalten
Der Große Alexandersittich bewohnt Wälder und aufgelockerte Kulturlandschaften, wo er in Schwärmen umherstreift um nach Getreide, Nüssen, Samen und Früchten zu suchen. Abends kommen die einzelnen Gruppen auf ihren Schlafbäumen zusammen. Morgens fliegen sie wieder in alle Richtungen davon.
In die oft selbstgefertigten Bruthöhlen legen die Tiere zwei bis vier Eier. Nach 20 bis 25 Tage schlüpfen die Jungen, die von beiden Eltern gefüttert werden. Sie verlassen das Nest, wenn sie etwa sechs Wochen alt sind.
Unterarten und Mutationen
Der Große Alexandersittich kommt in mehreren Unterarten vor. Außerdem sind Farbmutationen aufgetreten, die bei Züchtern und Haltern beliebt sind. Es gibt bisher die Farben weiß, gelb und blau.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Alexandersittich
Verbreitung
Das natürliche Verbreitungsgebiet des Großen Alexandersittichs reicht von Afghanistan und Pakistan über Indien, Birma und Thailand bis Laos, Kambodscha und Vietnam. Außerdem besiedelt er Sri Lanka und die Andamanen.
Kleinere Bestände sind als Neubürger auch in Deutschland zu finden, etwa in Wiesbaden, Mainz oder Köln.
Äußere Merkmale
Der Große Alexanderstittich wird mit 48 bis 62 cm erheblich größer als die übrigen Edelsittiche. Er hat ein überwiegend grünes Gefieder.
Um den Hals hat er ein vorne schwarzes, hinten rosafarbenes Band. Auf den Schultern sitzt ein braunroter Fleck. Die Schwanzfedern sind blaugrün und enden in gelben Spitzen. Auffallend ist der rote Schnabel. Die Augen sind blassgelb, die Füße graugrün. Das Weibchen ist wie das Männchen gefärbt, hat aber kein Halsband. Auch Farbmutanten sind bekannt.
Verhalten
Der Große Alexandersittich bewohnt Wälder und aufgelockerte Kulturlandschaften, wo er in Schwärmen umherstreift um nach Getreide, Nüssen, Samen und Früchten zu suchen. Abends kommen die einzelnen Gruppen auf ihren Schlafbäumen zusammen. Morgens fliegen sie wieder in alle Richtungen davon.
In die oft selbstgefertigten Bruthöhlen legen die Tiere zwei bis vier Eier. Nach 20 bis 25 Tage schlüpfen die Jungen, die von beiden Eltern gefüttert werden. Sie verlassen das Nest, wenn sie etwa sechs Wochen alt sind.
Unterarten und Mutationen
Der Große Alexandersittich kommt in mehreren Unterarten vor. Außerdem sind Farbmutationen aufgetreten, die bei Züchtern und Haltern beliebt sind. Es gibt bisher die Farben weiß, gelb und blau.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Alexandersittich
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