Rosenköpfchen
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Rosenköpfchen
Rosenköpfchen sind die pflegeleichtesten Agaporniden: Sie erheben die geringsten Ansprüche und können selbst im Winter im Freien gehalten werden, sofern sie Schutzräume und Schlafnester haben, in die sich zurückziehen können. Das warme Zimmer ist ihnen jedoch ebenso angenehm. Die Zucht der vermehrungsfreudige Vögel ist einfach. Ihr Nachteil: Sie sind nicht gerade leise und zerstören Holz, wenn sie dazu Gelegenheit bekommen.
Das Rosenköpfchen (Agapornis roseicollis) ist eine Art aus der Gattung der Unzertrennlichen. Gemeinsam mit den anderen Arten dieser Gattung sowie dem Graupapagei, den Langflügelpapageien, dem Halsbandsittich und den auf Madagaskar endemischen Vasapapageien zählt diese Art zu den typischen Papageienarten der Afrotropis.
Die Körperlänge des Rosenköpfchens beträgt etwa fünfzehn Zentimeter. Es wiegt 55 Gramm. Am Gefiederkleid ist es nicht möglich, die Geschlechter zu unterscheiden. Die Grundfärbung des Körpers ist ein pastellfarbenes Grün. Gesicht, Wangen und die Kehle bis zur Vorderbrust sind lachsrosa gefärbt. Die Oberschwanzdecken sowie der Bürzel heben sich vom übrigen Gefieder durch ihre leuchtend blaue Farbe ab. Der Schnabel der Rosenköpfchen ist hornfarben. Die Iris ist dunkelbraun.
Ähnlich wie die zur selben Gattung gehörenden Bergpapageien haben auch die Rosenköpfchen eine ungewöhnliche Weise, das Nistmaterial zum Brutort zu tragen. Sie transportieren Zweige, Rinde und andere Pflanzenteile, indem sie sie im Gefieder festklemmen. Während Pfirsichköpfchen, Schwarzköpfchen und Erdbeerköpfchen ein kobelförmiges, geschlossenes Nest mit einem seitlichen Eingang bauen, baut das Rosenköpfchen lediglich eine becherförmige Unterlage [1].
Das Verbreitungsgebiet des Rosenköpfchens ist das südwestliche Afrika. Es bewohnt in kleinen Gruppen die afrikanischen Trockengebiete [2]. Es ist überwiegend in kleinen Gruppen zu beobachten. Dort wo ein reichliches Nahrungsangebot besteht, können sich Schwärme versammeln, die hunderte von Individuen zählen.
Rosenköpfchen zählen zu den häufiger gehaltenen Ziervögeln. Sie werden in zahlreichen Farbschlägen angeboten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rosenk%C3%B6pfchen
Das Rosenköpfchen (Agapornis roseicollis) ist eine Art aus der Gattung der Unzertrennlichen. Gemeinsam mit den anderen Arten dieser Gattung sowie dem Graupapagei, den Langflügelpapageien, dem Halsbandsittich und den auf Madagaskar endemischen Vasapapageien zählt diese Art zu den typischen Papageienarten der Afrotropis.
Die Körperlänge des Rosenköpfchens beträgt etwa fünfzehn Zentimeter. Es wiegt 55 Gramm. Am Gefiederkleid ist es nicht möglich, die Geschlechter zu unterscheiden. Die Grundfärbung des Körpers ist ein pastellfarbenes Grün. Gesicht, Wangen und die Kehle bis zur Vorderbrust sind lachsrosa gefärbt. Die Oberschwanzdecken sowie der Bürzel heben sich vom übrigen Gefieder durch ihre leuchtend blaue Farbe ab. Der Schnabel der Rosenköpfchen ist hornfarben. Die Iris ist dunkelbraun.
Ähnlich wie die zur selben Gattung gehörenden Bergpapageien haben auch die Rosenköpfchen eine ungewöhnliche Weise, das Nistmaterial zum Brutort zu tragen. Sie transportieren Zweige, Rinde und andere Pflanzenteile, indem sie sie im Gefieder festklemmen. Während Pfirsichköpfchen, Schwarzköpfchen und Erdbeerköpfchen ein kobelförmiges, geschlossenes Nest mit einem seitlichen Eingang bauen, baut das Rosenköpfchen lediglich eine becherförmige Unterlage [1].
Das Verbreitungsgebiet des Rosenköpfchens ist das südwestliche Afrika. Es bewohnt in kleinen Gruppen die afrikanischen Trockengebiete [2]. Es ist überwiegend in kleinen Gruppen zu beobachten. Dort wo ein reichliches Nahrungsangebot besteht, können sich Schwärme versammeln, die hunderte von Individuen zählen.
Rosenköpfchen zählen zu den häufiger gehaltenen Ziervögeln. Sie werden in zahlreichen Farbschlägen angeboten.
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