Meine Katzenstory die 4.
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Meine Katzenstory die 4.
Meine Katzenstory die 4. Pinki
Joschi war also nun nicht mehr da. Thadeus lag eine Woche lang in seinem Körbchen und kam nur zum Fressen und zum Toilette gehen raus. Langsam machte ich mir Sorgen um sein Wohlergehen. Ich fuhr also mit ihm zum TA. Der konnte jedoch keine körperlichen Krankheiten feststellen und war der Auffassung „Thadeus trauert“. Wir sollten ihn einfach in Ruhe lassen. Ja und dann ging das noch eine Woche so.
Meine Überlegungen gingen dahin ihn wieder einen Kumpel zu besorgen. Wirklich? Oder wollte ich etwa wieder eine neue Katze.
Ich studierte Zeitungen und wurde fündig. Da stand geschrieben Kleine Highländerin abzugeben. Und das noch ganz in unserer Nähe. Ich rief an und machte mich am nächsten Tag auf den Weg.
Als ich da ankam drückte mir die Frau gleich das Kitten in den Arm und was mache ich, ich heulte wie ein Schlosshund. Die Mama sah wunderschön aus …sie war eine BLH dreifarbig. Was für eine schönes Tier und das Baby sah genauso aus wie die Mama.
Ich konnte gar nicht anders als sie mitzunehmen. Sie kostete nur ein wenig Futtergeld, dafür hat sie noch keinen TA gesehen und auch keine Wurmkur hinter sich.
Auf dem Heimweg, kein Mucks im Auto. Ich überlegte mir wie ich sie rufen sollte. Sie hatte ja noch keinen Namen, und die Besitzer haben sie nicht angesprochen und meiner Vermutung nach auch nicht angefasst, sie kannte keine Menschenhand. Ja…ich dachte sie sollte Lilly heißen. Doch es kam anders. Mein Mann sagte, sie solle Pinki heißen, sie hatte ein wenig Ähnlichkeit mit unserer längst verstorbenen Pinki.
Nun kam ich mit ihr ja an und was wird wohl Thadeus sagen? Als ich zur Türe reinkam, lag er wie immer in seinem Korb. Ich stellte den Transportkorb hin und er wurde neugierig was das wohl ist. Es kam wieder Leben in seine Seele.
Das Baby lief überall neugierig herum und ich zeigte ihr schließlich wo es auf das Clo geht.
Ein Mädchen hatte ich mitgenommen, ich dachte schon an die Kastration und wie ich mitleiden werde wenn der Bauch aufgeschnitten wird.
Von dieser Zusammenführung war gar nichts zu bemerken. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht das es auch andere Zusammenführungen gibt, nämlich solche wie ich sie später noch erleben werde.
Dann kam der Tag der Kastration. Die zeit die Pinki beim TA war kam mir wie eine Ewigkeit vor und ich war froh, dass ich sie am Mittag abholen durfte.
Als es dann wieder Frühling wurde durfte auch sie mit auf Freigang. Aber sie wollte gar nicht so gerne nach draußen. Sie saß öfter vor der Türe und lauschte all den Geräuschen. Die meiste Zeit verbrachte sie aber drinnen und spielte und schlief. Mir fiel auch auf, das sie nicht so ausdauernd wie andere Katzen tobte. Nach kurzer Zeit lege sie sich auf die Seite und jappte mit offenen Maul nach Luft. An einem der Frühlingstage an dem es schon recht warm war da war sie einfach nur platt.
Ich musste sowieso Milbemax holen und bei der Gelegenheit fragte ich danach, was dieses Hecheln sein könnte. Die Katze sollte ich sofort vorstellen…ja und da sah er beim Ultraschall, dass das Herz nicht so war wie es sein sollte. Pinki musste geschont werden und bei drückend warmer Luft im Sommer ein kühles Plätzchen erhalten. Sie bekam jeden morgen 2,5mg Fortecor, welches das Herz-Kreislaufsystem unterstützen soll. Von da an, durfte sie eigentlich alles machen was sie wollte.
Sie schien mir immer ein wenig einsam, Thadeus ging seiner Wege. Er hatte nicht die Bindung zu ihr wie Joschi sie hatte. In meinem Hinterkopf hatte ich die Idee….Pinki braucht einen Spielgefährten. Diese Idee wurde immer reifer. Jetzt geht es in das nächste Kapitel, weil das fortan sich vermischt, so ineinander greift wie ein Zahnrad.
Es wird noch ein Kapitelgeben: Pinkis Martyrium
Joschi war also nun nicht mehr da. Thadeus lag eine Woche lang in seinem Körbchen und kam nur zum Fressen und zum Toilette gehen raus. Langsam machte ich mir Sorgen um sein Wohlergehen. Ich fuhr also mit ihm zum TA. Der konnte jedoch keine körperlichen Krankheiten feststellen und war der Auffassung „Thadeus trauert“. Wir sollten ihn einfach in Ruhe lassen. Ja und dann ging das noch eine Woche so.
Meine Überlegungen gingen dahin ihn wieder einen Kumpel zu besorgen. Wirklich? Oder wollte ich etwa wieder eine neue Katze.
Ich studierte Zeitungen und wurde fündig. Da stand geschrieben Kleine Highländerin abzugeben. Und das noch ganz in unserer Nähe. Ich rief an und machte mich am nächsten Tag auf den Weg.
Als ich da ankam drückte mir die Frau gleich das Kitten in den Arm und was mache ich, ich heulte wie ein Schlosshund. Die Mama sah wunderschön aus …sie war eine BLH dreifarbig. Was für eine schönes Tier und das Baby sah genauso aus wie die Mama.
Ich konnte gar nicht anders als sie mitzunehmen. Sie kostete nur ein wenig Futtergeld, dafür hat sie noch keinen TA gesehen und auch keine Wurmkur hinter sich.
Auf dem Heimweg, kein Mucks im Auto. Ich überlegte mir wie ich sie rufen sollte. Sie hatte ja noch keinen Namen, und die Besitzer haben sie nicht angesprochen und meiner Vermutung nach auch nicht angefasst, sie kannte keine Menschenhand. Ja…ich dachte sie sollte Lilly heißen. Doch es kam anders. Mein Mann sagte, sie solle Pinki heißen, sie hatte ein wenig Ähnlichkeit mit unserer längst verstorbenen Pinki.
Nun kam ich mit ihr ja an und was wird wohl Thadeus sagen? Als ich zur Türe reinkam, lag er wie immer in seinem Korb. Ich stellte den Transportkorb hin und er wurde neugierig was das wohl ist. Es kam wieder Leben in seine Seele.
Das Baby lief überall neugierig herum und ich zeigte ihr schließlich wo es auf das Clo geht.
Ein Mädchen hatte ich mitgenommen, ich dachte schon an die Kastration und wie ich mitleiden werde wenn der Bauch aufgeschnitten wird.
Von dieser Zusammenführung war gar nichts zu bemerken. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht das es auch andere Zusammenführungen gibt, nämlich solche wie ich sie später noch erleben werde.
Dann kam der Tag der Kastration. Die zeit die Pinki beim TA war kam mir wie eine Ewigkeit vor und ich war froh, dass ich sie am Mittag abholen durfte.
Als es dann wieder Frühling wurde durfte auch sie mit auf Freigang. Aber sie wollte gar nicht so gerne nach draußen. Sie saß öfter vor der Türe und lauschte all den Geräuschen. Die meiste Zeit verbrachte sie aber drinnen und spielte und schlief. Mir fiel auch auf, das sie nicht so ausdauernd wie andere Katzen tobte. Nach kurzer Zeit lege sie sich auf die Seite und jappte mit offenen Maul nach Luft. An einem der Frühlingstage an dem es schon recht warm war da war sie einfach nur platt.
Ich musste sowieso Milbemax holen und bei der Gelegenheit fragte ich danach, was dieses Hecheln sein könnte. Die Katze sollte ich sofort vorstellen…ja und da sah er beim Ultraschall, dass das Herz nicht so war wie es sein sollte. Pinki musste geschont werden und bei drückend warmer Luft im Sommer ein kühles Plätzchen erhalten. Sie bekam jeden morgen 2,5mg Fortecor, welches das Herz-Kreislaufsystem unterstützen soll. Von da an, durfte sie eigentlich alles machen was sie wollte.
Sie schien mir immer ein wenig einsam, Thadeus ging seiner Wege. Er hatte nicht die Bindung zu ihr wie Joschi sie hatte. In meinem Hinterkopf hatte ich die Idee….Pinki braucht einen Spielgefährten. Diese Idee wurde immer reifer. Jetzt geht es in das nächste Kapitel, weil das fortan sich vermischt, so ineinander greift wie ein Zahnrad.
Es wird noch ein Kapitelgeben: Pinkis Martyrium
Gast- Gast
Re: Meine Katzenstory die 4.
Pinkie ist schon richtig fotogen!
Christina- Admin
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